Babyschlaf braucht Achtsamkeit

Meditation erfreut sich in den letzten Jahren an immer größer werdender Akzeptanz und Beliebtheit und das nicht nur in privaten Bereichen sondern auch in unterschiedlichen Fachdisziplinen. Es ist bereits wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßige Meditation im Gehirn die Regionen positiv beeinflusst und verändert, die dafür sorgen, dass wir in Angst und Stress kommen. So ist es also kein Wunder, dass Meditation auch wirkungsvoll in Therapien und Beratungssettings eine immer größere Rolle einnimmt.
Durch die gewonnene Achtsamkeit, die durch Meditation und ihre wertvollen Tools entsteht, ist es dem Geiste möglich bewusst eigene Muster oder auch Glaubenssätze aufzudecken, die hinderlich dafür sind ein Äußeres mit Leichtigkeit und Entspanntheit mitzugestalten. Und erst wenn wir uns dieser unbewussten Anteile bewusst sind können wir diese nachhaltig lösen um sie anschließend durch etwas zu ersetzen, dass uns im Hier und Jetzt entspricht.

Da Meditation entschleunigt und in die eigene innere Welt führt, wirkt diese u.a. entspannend und stimmungsaufhellend und reduziert so nachweislich Ängste und depressive Verstimmungen.
Und da unsere innere Welt unser Spiegel im Äußeren ist, ist es so enorm wichtig uns Zeit zu nehmen um bewusst in liebevoller Haltung uns selbst gegenüber diese wertvolle Beobachterposition einzunehmen. Denn aus dieser heraus kann es uns gelingen uns emotional und körperlich wieder mehr zu spüren, bewusster zu handeln und so auch wieder spürbar und erreichbar für unser Umfeld zu sein.
Und das Schöne an der Sache: auch wenn du es nur für 3 oder 5 Minuten schaffst dich bewusst mit deinem Inneren zu verbinden, mit deinem Atem und einer positiven Affirmation die zu dir oder dem passt was du dir im Äußeren wünschst, schaffst du schon Veränderung, denn der Tag färbt sich anschließend genau in dieser Haltung ein und bleibt davon keineswegs unberührt.

Was sind deine positiven Erfahrungen die du bereits mit Meditation machen durftest? 💚